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SOPHIE & PETER THALBAUER ARCHITEKTUR

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Bausteine nachhaltigen Bauens

Erstmalig im Wiener Wohnbau wird im Projekt MGG22 in der Mühlgrundgasse mit thermischer Bauteilaktivierung geheizt und gekühlt. Die Temperierung erfolgt mittels Wärmepumpen, die mit Erd-Tiefensonden gekoppelt sind. Der Strom für den Betrieb der Wärmepumpen stammt aus Windkraftanlagen und wird – dank des Energiespeichers Beton – bevorzugt dann bezogen, wenn viel Windstrom verfügbar ist. Beton ermöglicht als „Bauteilbatterie“ die Zwischenspeicherung von Windenergie.

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Die technischen Innovationen von MGG22 sind wichtige Bausteine ökologisch nachhaltigen Bauens und Wirtschaftens für die Stadt der Zukunft. Gleichzeitig eröffnet sich eine neue Perspektive auf leistbare Energielösungen. Die BewohnerInnen profitieren zudem vom hohen Komfort durch die Strahlungswärme des Nieder-temperatursystems. Das Projekt MGG22 ist ein wichtiger Schritt in Richtung CO2-neutrale Stadt.

Wege Plätze Wohnen

MGG22 ist ein Wohnhausprojekt in der Mühlgrundgasse. Prägend ist dabei die Dualität von Platz und Haus: Sieben Häuser und drei Plätze sind durch eine Sequenz aus Gassen, Wegen und kleineren Plätzen miteinander verbunden - umgeben von einer modellierten Gebäudesilhouette.

Das Motto der „essbaren Stadt“ mit Freiraumbepflanzung (wie etwa Obstbäume und einer Gemeinschaftsgartenanlage) und eine Möblierung der Plätze ist umgesetzt.

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Haus 345

Terrassierungen
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Haus 67

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STADTINNENRAUM

Der Außenraum der Gebäude ist der urbane Innenraum der Siedlung.

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SITUATIVE WOHNRÄUME

Der Wohnraum erweitert sich um den Siedlungsinnenraum.

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ESSBARE STADT

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