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SOPHIE & PETER THALBAUER ARCHITEKTUR

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build on what we have -

constructing and living in times of energy-transformation

Räumlich und thermisch die Ressourcen des Pavillons zu aktivieren ist Teil der Ausstellung, die sich in der Klimakrise dem Bauwesen als größtem CO2-Emittenten sowie der Notwendigkeit widmet, prioritär die Energiewende zu bauen.

aktivierte Substanz - im geschützten Bestand

 
 

Unser Klima ist ein zu schützendes Gemeingut. Wir sehen den Österreich-beitrag 2025 in der sozialen Tradition von Bernhard Rudofskys Motto „Keine neue Bauweise, sondern eine neue Lebensweise tut not“ – damit mit den Österreichbeiträgen der Biennalen 2016 „places for People“ – oder jener von 2023 „Partecipazione“ bzw. dem Hauptmotto „The Laboratory of the Future“. Bereits Vittorio Gregottis erste Architekturausstellung im Kontext der Biennale 1975 sollte sich ganz konkret mit Venedig und seiner Umwelt auseinandersetzen.

Fokus „cooling with coolness“

Die Folgen der Erderhitzung sind längst sichtbar. Große Teile des Gebäude-bestandes, auch im öffentlichen Bereich, werden unter zukünftigen klimatischen Bedingungen nicht mehr wie bisher benützbar sein. Darüber hinaus wird es niederschwelligst zugängliche kühle Räume zur Erholung der Menschen während Hitzeperioden brauchen.

Klassische Klimaanlagen verbrauchen exorbitante Mengen an Energie. Ihre nachteilige Abwärme verschärft die Problematik urbaner Hitzeinseln.

Um klimatische Bedingungen im öffentlichen Raum und Gebäuden zu verbessern, sind Innovationen dringend notwendig. Mit der vorgeschlagenen Methode kann die Energie für die Kühlung aus dem Erdreich geerntet werden. Dadurch entsteht mit minimalem energetischem Aufwand ein angenehmes Raumklima auch unter extremen äußeren Bedingungen.

Build in

 

Temporär